Interview<\/a> darauf aufmerksam, dass der Bundestagsbeschluss von der Regierung ganz anders interpretiert wird. Sie betrachtet \u0569\u00a7\u0549\u0082-\u056a\u0537Vers\u0569\u0083\u0539\u0533hnung zwischen T\u0569\u0083\u0539\u0536rken und Armeniern”, eine \u0569\u00a7\u0549\u0082-\u056a\u0537Sache der betroffenen L\u0569\u0083\u0539)nder T\u0569\u0083\u0539\u0536rkei und Armenien”. Deutschland geht es also nicht darum \u0569\u00a7\u0549\u0082-\u056a\u0537T\u0569\u0083\u0539\u0536rken und Armenier” miteinander zu vers\u0569\u0083\u0539\u0533hnen, sondern die Staaten \u0569\u00a7\u0549\u0082-\u056a\u0537T\u0569\u0083\u0539\u0536rkei und Armenien”.<\/p>\nWenn die Bundesregierung die Genozidfrage als eine zwischen zwei Staaten zu regelnde Sache ansieht, dann spielt f\u0569\u0083\u0539\u0536r sie die armenische Diaspora keine Rolle. Die Nachkommen der \u0569\u0083\u056a\u0093berlebenden des Genozids, die \u0569\u0083\u0539\u0536berall auf der Welt verstreut leben, werden einfach ignoriert; dabei sind sie es, die sich seit Jahrzehnten f\u0569\u0083\u0539\u0536r die Anerkennung des Verbrechens einsetzen. Dass inzwischen zahlreiche Parlamente den Genozid anerkannt haben, ist das Ergebnis eines langj\u0569\u0083\u0539)hrigen, unerm\u0569\u0083\u0539\u0536dlichen Kampfes der armenischen Diaspora<\/p>\n
In der Genozidfrage ist f\u0569\u0083\u0539\u0536r die T\u0569\u0083\u0539\u0536rkei die armenische Diaspora der Kontrahent, den sie bis heute einfach nicht zum Schweigen bringen konnte. Die \u0569\u00a7\u0549\u0082-\u056a\u0537unvers\u0569\u0083\u0539\u0533hnliche” Diaspora soll ausgeschaltet und die Genozidfrage gemeinsam mit der Republik Armenien auf dem Wege der Vers\u0569\u0083\u0539\u0533hnung gel\u0569\u0083\u0539\u0533st werden. Ankaras Politik zielt darauf ab, die Genozidfrage zu einer zwischenstaatlichen Verhandlungssache zu machen. Auf die von ihr und Aserbaidschan in die Zange genommene Republik Armenien kann viel einfacher Druck ausge\u0569\u0083\u0539\u0536bt werden, nicht nur von der T\u0569\u0083\u0539\u0536rkei, sondern auch von ihren Verb\u0569\u0083\u0539\u0536ndeten, wie eben Deutschland. Indem die deutsche Regierung die Vers\u0569\u0083\u0539\u0533hnung zwischen der T\u0569\u0083\u0539\u0536rkei und der Republik Armenien in den Mittelpunkt stellte, hat sie der T\u0569\u0083\u0539\u0536rkei einen sehr wichtigen Gefallen erwiesen.<\/p>\n
Der interfraktionelle Antrag vom Juni 2005 entsprach \u0569\u00a7\u0549\u0082-\u0549\u0080\u009c wie es in der Politik \u0569\u0083\u0539\u0536blich ist \u0569\u00a7\u0549\u0082-\u0549\u0080\u009c einem ganz bestimmten politischen Kalk\u0569\u0083\u0539\u0536l. Die Entwicklung seit 2005 zeigt, dass unter dem Deckmantel der Vers\u0569\u0083\u0539\u0533hnung die Genozidfrage zu einer \u0569\u00a7\u0549\u0082-\u056a\u0537Sache zwischen der T\u0569\u0083\u0539\u0536rkei und Armenien” erkl\u0569\u0083\u0539)rt wurde \u0569\u00a7\u0549\u0082-\u0549\u0080\u009c so wie es die t\u0569\u0083\u0539\u0536rkische Regierung wollte. Es geht nicht darum, das Verbrechen als Genozid zu bezeichnen, nicht darum, dass die T\u0569\u0083\u0539\u0536rkei ihre Leugnungspolitik aufgibt und den Genozid anerkennt, nicht darum, die berechtigten Forderungen der Armenier an die T\u0569\u0083\u0539\u0536rkei zu unterst\u0569\u0083\u0539\u0536tzen, sondern lediglich um die Frage, , wie man die zwei benachbarten Staaten miteinander vers\u0569\u0083\u0539\u0533hnt.<\/p>\n
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Was wusste der Zentralrat der Armenier in Deutschland?<\/h2>\n
Die armenische Gemeinschaft in Deutschland scheint sich mit der Entwicklung seit 2005 abgefunden zu haben; nur gelegentlich erinnert der ZAD daran, dass der Bundestagsbeschluss nicht der Erwartung der Armenier entspricht: \u0569\u00a7\u0549\u0082-\u056a\u0537Die f\u0569\u0083\u0539\u0533rmliche Anerkennung des V\u0569\u0083\u0539\u0533lkermords durch die Bundesrepublik Deutschland ist unumg\u0569\u0083\u0539)nglich. Und sie ist l\u0569\u0083\u0539)ngst \u0569\u0083\u0539\u0536berf\u0569\u0083\u0539)llig”, hei\u0569\u0083\u056a\u0534t es in einer Pressemitteilung vom 13. M\u0569\u0083\u0539)rz 2010. Und am 6. April 2011 fordert der Verband \u0569\u00a7\u0549\u0082-\u056a\u0537die Abgeordneten des Deutschen Bundestages erneut auf, den osmanischen V\u0569\u0083\u0539\u0533lkermord an den Armeniern aus dem Jahre 1915 endlich formal im Sinne der UN-Konvention \u0569\u0083\u0539\u0536ber Verh\u0569\u0083\u0539\u0536tung und Bestrafung von V\u0569\u0083\u0539\u0533lkermord anzuerkennen.”<\/p>\n
In einem Informations-Flyer werden die Anerkennung des Genozids und eine Wiedergutmachung durch die T\u0569\u0083\u0539\u0536rkei als zentrale politische Ziele des ZAD genannt. Wenn seit 2009 so viel Geld in ein \u0569\u00a7\u0549\u0082-\u056a\u0537Vers\u0569\u0083\u0539\u0533hnungsprojekt” geflossen ist, stellt sich die Frage, ob der ZAD dar\u0569\u0083\u0539\u0536ber informiert oder sogar daran beteiligt war. Wie bewertet der ZAD die Vers\u0569\u0083\u0539\u0533hnungsprojekte der Bundesregierung? Hat der ZAD-Vorstand, der Kontakte zu bekannten CDU-Politikern wie Christoph Bergner oder Erika Steinbach unterh\u0569\u0083\u0539)lt, sich jemals danach erkundigt, was die Bundesregierung im Zusammenhang mit dem Bundestagsbeschluss plant oder durchf\u0569\u0083\u0539\u0536hrt? Oder hielten es diese CDU-Politiker nicht f\u0569\u0083\u0539\u0536r notwendig, den ZAD \u0569\u0083\u0539\u0536ber das Vers\u0569\u0083\u0539\u0533hnungsprojekt der Regierung zu informieren?<\/p>\n
Wer sich als Interessenvertretung der Armenier in Deutschland bezeichnet, muss ihr Auskunft geben \u0569\u0083\u0539\u0536ber die vielen Fragen, die sich im Zusammenhang mit dem gro\u0569\u0083\u056a\u0534en Vers\u0569\u0083\u0539\u0533hnungsprojekt der Bundesregierung stellen. Wenn sie es nicht tut, dann liegt es an der armenischen Gemeinschaft vom ZAD eine Antwort zu verlangen.<\/p>\n
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Die Regierung in Yerevan auf der Vers\u0569\u0083\u0539\u0533hnungsschiene<\/h2>\n
Eine Institution, die seit 2002 in der Republik Armenien t\u0569\u0083\u0539)tig ist und in den \u0569\u00a7\u0549\u0082-\u056a\u0537Bereichen Erwachsenenbildung und Lebenslanges Lernen einer der wichtigsten Akteure im Land” des Landes ist, unterh\u0569\u0083\u0539)lt sicherlich beste Kontakte zur Regierung. Das Ausw\u0569\u0083\u0539)rtige Amt und die dvv-international haben vermutlich in enger Zusammenarbeit mit armenischen Ministerien das Vers\u0569\u0083\u0539\u0533hnungsprojekt organisiert.<\/p>\n
Die Sarkisian-Regierung hat die ihr von Deutschland zugedachte Rolle in dem Vers\u0569\u0083\u0539\u0533hnungsprojekt bereitwillig \u0569\u0083\u0539\u0536bernommen und mitgespielt \u0569\u00a7\u0549\u0082-\u0549\u0080\u009c sicherlich nicht nur aus politischen Gr\u0569\u0083\u0539\u0536nden. Dabei h\u0569\u0083\u0539)tte sie von Anfang an unmissverst\u0569\u0083\u0539)ndlich klarstellen m\u0569\u0083\u0539\u0536ssen, dass die Genozidfrage eben nicht nur eine Angelegenheit zwischen der T\u0569\u0083\u0539\u0536rkei und der Republik Armenien ist, sondern auch die armenische Diaspora betrifft. Die Haltung Yerevans in dieser Angelegenheit zeigt erneut, dass es zwischen den armenischen Diaspora-Organisationen und der F\u0569\u0083\u0539\u0536hrung der Republik Armenien keine Abstimmung gibt, und selbst von einen Konsens in der Genozidfrage kann keine Rede sein.<\/p>\n
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Vom Bundestagsbeschluss zu den t\u0569\u0083\u0539\u0536rkisch-armenischen Protokollen von Z\u0569\u0083\u0539\u0536rich<\/h2>\n
Ein Ziel der t\u0569\u0083\u0539\u0536rkischen Politik ist es, einen Keil zwischen die Diaspora und der Republik Armenien zu treiben; die Unterzeichnung der t\u0569\u0083\u0539\u0536rkisch-armenischen Protokolle in Z\u0569\u0083\u0539\u0536rich ist in diesem Zusammenhang sicherlich ein wichtiger Erfolg dieser Politik. Es mag wie ein Zufall erscheinen: 2009 begann das vom dvv-international geleitete Vers\u0569\u0083\u0539\u0533hnungsprojekt, w\u0569\u0083\u0539)hrend in Z\u0569\u0083\u0539\u0536rich das t\u0569\u0083\u0539\u0536rkisch-armenische Protokoll unterzeichnet wurde.<\/p>\n
Es ist nicht bekannt, wann die Geheimverhandlungen begannen, die zu den Protollen von Z\u0569\u0083\u0539\u0536rich f\u0569\u0083\u0539\u0536hrte. Ging die Initiative zu den t\u0569\u0083\u0539\u0536rkisch-armenischen Verhandlungen in der Schweiz etwa von der rot-gr\u0569\u0083\u0539\u0536nen Regierung aus, die so den vom Bundestag geforderten deutschen Beitrag zur leisten wollte? Oder wurde w\u0569\u0083\u0539)hrend des Besuchs des damaligen Kanzlers Schr\u0569\u0083\u0539\u0533der in der T\u0569\u0083\u0539\u0536rkei im Mai 2005 eine gemeinsame Strategie in der Genozidfrage vereinbart? Unter den westlichen Staaten war Deutschland wegen seiner \u0569\u00a7\u0549\u0082-\u056a\u0537unr\u0569\u0083\u0539\u0536hmlichen Rolle” w\u0569\u0083\u0539)hrend des Genozids besonders daran interessiert war, Wege zu finden, wie das Thema Genozid \u0569\u00a7\u0549\u0082-\u056a\u0537gel\u0569\u0083\u0539\u0533st” werden konnte.<\/p>\n
Deutschland leistet gro\u0569\u0083\u056a\u0534z\u0569\u0083\u0539\u0536gig Entwicklungshilfe und deutsche Unternehmen \u0569\u00a7\u0549\u0082-\u0549\u0080\u009c wie z.B. die Cronomet Holding GmbH \u0569\u00a7\u0549\u0082-\u0549\u0080\u009c sind wichtige Investoren in der Republik Armenien, die unter der Blockade der T\u0569\u0083\u0539\u0536rkei und Aserbaidschans schwer zu leiden hat. Die deutschen Realpolitiker wissen, welche Mittel sie haben, um sich durchzusetzen. Es fiel ihnen vermutlich nicht schwer, Yerevan von den Vorteilen einer Vers\u0569\u0083\u0539\u0533hnung mit dem t\u0569\u0083\u0539\u0536rkischen Nachbarstaat zu \u0569\u00a7\u0549\u0082-\u056a\u0537\u0569\u0083\u0539\u0536berzeugen”.<\/p>\n
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Wie wird sich die Diaspora der neuen Situation stellen?<\/h2>\n
Die internationale Anerkennung des Genozids war immer die zentrale Forderung der armenischen Diaspora. Ob die \u0569\u00a7\u0549\u0082-\u056a\u0537Armenier Lobby” f\u0569\u0083\u0539\u0536r den t\u0569\u0083\u0539\u0536rkischen Staat eine ernsthafte Gefahr darstellte, mag unterschiedlich bewertet werden, aber Tatsache ist: Ohne den Kampf der Diaspora f\u0569\u0083\u0539\u0536r die Anerkennung des Genozids w\u0569\u0083\u0539)re das Verbrechen l\u0569\u0083\u0539)ngst in Vergessenheit geraten, die Leugnungspolitik der T\u0569\u0083\u0539\u0536rkei h\u0569\u0083\u0539)tte gesiegt.<\/p>\n
Nachdem Deutschland die Anerkennungsfrage auf die Vers\u0569\u0083\u0539\u0533hnungsschiene umgeleitet hat, sieht sich die Diaspora einer v\u0569\u0083\u0539\u0533llig neuen Situation gegen\u0569\u0083\u0539\u0536ber. Sollen die armenischen Organisationen ihren Kampf um die Anerkennung es Genozids aufgeben und sich stattdessen dem Vers\u0569\u0083\u0539\u0533hnungsprojekt anschlie\u0569\u0083\u056a\u0534en? Soll z.B. der ZAD bei der Bundesregierung dagegen protestieren, dass keine armenischen Studenten aus Deutschland an den Workshops, Seminaren und Reisen teilgenommen haben, um sich mit t\u0569\u0083\u0539\u0536rkischen Studenten \u0569\u0083\u0539\u0536ber die Geschichte zu unterhalten?<\/p>\n
Auf europ\u0569\u0083\u0539)ischer Ebene m\u0569\u0083\u0539\u0536sste die von der \u0569\u00a7\u0549\u0082-\u056a\u0537Armenischen Revolution\u0569\u0083\u0539)ren F\u0569\u0083\u0539\u0533deration” gelenkte \u0569\u00a7\u0549\u0082-\u056a\u0537European Armenian Federation for Justice and Democracy” die Frage beantworten, wie sie zu dem von Deutschland finanzierten und von Ankara und Yerevan unterst\u0569\u0083\u0539\u0536tzen Vers\u0569\u0083\u0539\u0533hnungsprojekt steht. Entweder haben die Verantwortlichen in der EAFJD keine Ahnung \u0569\u0083\u0539\u0536ber die Entwicklung seit 2005 oder sie schweigen, weil sie nicht wissen, was sie angesichts der neuen Lage tun sollen. Die Vertreter der \u0569\u00a7\u0549\u0082-\u056a\u0537Armenischen Sache” m\u0569\u0083\u0539\u0533chten die Basis lieber nicht mit der bitteren Tatsache konfrontieren, dass die Diaspora in der Genozidfrage inzwischen keine Rolle mehr spielt. Wenn die als \u0569\u00a7\u0549\u0082-\u056a\u0537unvers\u0569\u0083\u0539\u0533hnlich” kritisierten armenischen Verb\u0569\u0083\u0539)nde in der Diaspora akzeptieren, dass die Vers\u0569\u0083\u0539\u0533hnung anstelle der Anerkennungsforderung tritt, dann w\u0569\u0083\u0539\u0536rde dies einen Paradigmenwechsel in der Genozidfrage bedeuten<\/td>\n<\/tr>\n<\/tbody>\n<\/table>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Toros Sarian \u0569\u0083\u056a\u0093ber die Hintergr\u0569\u0083\u0539\u0536nde und Folgen eines von Deutschland finanzierten Vers\u0569\u0083\u0539\u0533hnungsprojekts Samstag, den 02. November 2013 um 15:01 Uhr Im Plenum des Bundestags wurde im April 2005 \u0569\u0083\u0539\u0536ber ein Thema debattiert, das in Deutschland […]<\/a><\/p>\n<\/div><\/div><\/div><\/div><\/div><\/div><\/div><\/div>","protected":false},"author":1,"featured_media":14406,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_kadence_starter_templates_imported_post":false,"footnotes":""},"categories":[10],"tags":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.aaeurop.com\/index.php?rest_route=\/wp\/v2\/posts\/14405"}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.aaeurop.com\/index.php?rest_route=\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.aaeurop.com\/index.php?rest_route=\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.aaeurop.com\/index.php?rest_route=\/wp\/v2\/users\/1"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.aaeurop.com\/index.php?rest_route=%2Fwp%2Fv2%2Fcomments&post=14405"}],"version-history":[{"count":0,"href":"https:\/\/www.aaeurop.com\/index.php?rest_route=\/wp\/v2\/posts\/14405\/revisions"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.aaeurop.com\/index.php?rest_route=\/wp\/v2\/media\/14406"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www.aaeurop.com\/index.php?rest_route=%2Fwp%2Fv2%2Fmedia&parent=14405"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.aaeurop.com\/index.php?rest_route=%2Fwp%2Fv2%2Fcategories&post=14405"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.aaeurop.com\/index.php?rest_route=%2Fwp%2Fv2%2Ftags&post=14405"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}